Für die Arbeit als Therapiebegleithund/Besuchshund eignen sich Hunde jeglicher Rasse und Größe. Sie sollten sehr wesensfest und gesund sein. Mindestalter bei Ausbildungsbeginn 8 Wochen. Hier liegt der Vorteil ganz klar darin, dass der Welpe schon langsam in seine zukünftige Aufgabe eingeführt wird. Hohe Belastbarkeit wird für ihn später kein bzw. weniger das Thema sein.
Was tut ein Therapiebegleithund/Besuchshund?
Ein Therapiebegleithund ist entsprechend seines Einsatzgebietes ausgebildet und begleitet seinen ebenso spezialisierten und ausgebildeten Menschen zu Einsätzen. Egal, ob der Einsatzbereich eine schulische Einrichtung, eine Praxis, ein Kindergarten, ein Seniorenzentrum etc. ist - ein Therapiebegleithund lernt in seiner Ausbildung grundsätzliche Dinge, die beispielsweise die Tätigkeit des Therapiehundeführers unterstützen. Er muss verläßlich, umweltsicher, belastbar sein, sollte Spaß an seiner Tätigkeit und am Umgang mit Menschen haben.
Allgemeines zur Ausbildung
Die Basis der Ausbildung eines Therapiebegleithund/Besuchshund ist immer zielgerichtet auf sein späteres Einsatzgebiet.
Welpe
erwachsener Hund
Voraussetzungen für den Hund
Ausbildunginhalt
Eignungstest
Kurs
Präsenzunterricht Theorie/Praxis
Hundeführerschein
Abschlussprüfung
Dauer
6-9 Monate
Termin
Beginn jederzeit möglich. Die Ausbildung findet wöchentlich statt.
Preis und Infomaterial
auf Anfrage
Den Menschen – egal welchen Alters – kann der Hund Licht in die Dunkelheit bringen.
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0151-58 555 872
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