Der Hund, der eben noch bei Fuß ging, erinnert sich von der Leine losgelassen seiner wölfischen Jagdgene und verschwindet im Unterholz. Während Sie als Hundebesitzer vergessen am Waldrand stehen, beginnt für Ihren Hund ein riesen Spaß:
Immer der Nase nach, geht es auf Spuren und Fährtensuche auf die Suche nach Reh, Kaninchen oder Fuchs. An eine Rückkehr zu Ihnen - gar
auf Ruf oder Pfiff - ist für lange Zeit nicht mehr zu denken.
Für Sie als Hundehalter ist das verständlicherweise eine mehr als missliche und zutiefst unangenehme Situation. Denn nicht nur die steten Gewissensbisse und Bilder, dass der eigene Hund ein Kitz
gerissen, ein Reh in einen Zaun getrieben oder ein Jungtier von seiner Mutter getrennt haben könnte, sind immer präsent. Auch die dauernde Gefahr, dass der Hund auf die nächste Straße läuft und vor
ein Auto rennt, schwingt bei seinen Ausflügen immer mit.
Warum Jagd der Hund ?
Mit den Augen eines Hundeprofis betrachtet, offenbart ein wildernder Hund (er stellt außerhalb des Einwirkungsbereiches und ohne jede Zugriffsmöglichkeit des Eigentümers
dem Wilde nach) vor allem eines: Ein massives Gehorsams-Problem. Der Hund geht unkontrolliert seinen Trieben nach und stellt somit in unser dicht besiedelten Kulturlandschaft eine Gefahr für seine
Umwelt dar - und nicht nur für das Wild.
Dieses Verhalten abzustellen, die Kontrolle über Ihren Hund wieder zu bekommen und wieder gemeinsam mit Ihrem Hund in der Natur unterwegs sein zu können, ist Thema unseres Anti-Jagd-Trainings. Dabei
üben wir an den für Sie bis dahin höchst brisanten Stellen in der Natur: Am Feldrand und im Wald. Wir zeigen Ihnen Wege auf, die Führung Ihres Hundes wieder zu übernehmen und ihn lesen zu
lernen.
Sie möchten an unserem Anti-Jagd-Training teilnehmen ?
So nehmen Sie Kontakt mit uns auf
0151-58 555 872
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